Die Boulder-Kombination auf dem Schulgelände der Cottbuser Fontane-Schule erfreut sich nicht nur während des Sportunterrichts großer Beliebtheit, sondern wird auch in den Pausen und nach Schulschluss intensiv von den Schülern genutzt. Besonders der Auflieger, ausgestattet mit Fingergriffen und seitlichen Leisten, stellt eine anspruchsvolle Herausforderung dar, die den Schülern ein hohes Maß an Konzentration und Übung abverlangt. Diese Anforderungen sind vergleichbar mit den Fähigkeiten, die bei den „Ninja Warriors“ im Fernsehen demonstriert werden, wo Teilnehmer sich mit bloßen Fingerkuppen festhalten müssen.
Darüber hinaus bietet die Anlage zunehmende Schwierigkeitsgrade beim Klettern und Bouldern rund um die Felsen. Zwischen zwei der Felsen besteht zudem die Möglichkeit zum Kaminklettern, eine Klettertechnik, bei der die Breite des „Kamins“ genutzt wird, um sich nach oben zu arbeiten.
Die direkt angrenzende Baumscheibe wurde ebenfalls in die Gestaltung miteinbezogen und in Felsenoptik als Sitz- und Ausruhmöglichkeit gestaltet. Diese Einrichtungen tragen wesentlich zur Attraktivität des Schulhofes bei und ermöglichen den Schülern, ihre Pausen aktiv und kreativ zu gestalten, während sie gleichzeitig ihre körperlichen und mentalen Fähigkeiten schärfen.
| Standort | Cottbus |
| Kletterfläche | 48 m2 |
| Gesamtfläche mit Fallschutz | 80 m2 |
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| Auftraggeber | Stadt Cottbus |
| Planer | Landschaftsarchitekturbüro Plachetka |
| Budget | 38.000 € |
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